Unser Circadianer Rhythmus

Unser Circadianer Rhythmus

Dir wird manchmal alles zu viel, du bist richtig unter Strom? Kraftlos und kaputt? Und nachts liegst du wach? Da läuft etwas richtig schief, aber das können wir ändern.

Bevor wir die zugrunde liegende circadiane (circa dia = ungefähr ein Tag) Rhythmik betrachten ... eine andere wichtige Frage in diesem Zusammenhang. Was ist Stress?

Im Grunde beschreibt dieser Begriff eine vielschichtige Kaskade von Reaktionen im Organismus, die unsere Reaktions- und Leistungsfähigkeit temporär erhöhen. Man spricht im Zusammenhang mit dem vegitativen Nervensystem, das diesen Zustand weitestgehend steuert, auch vom Fight or Flight Modus. Diese Fähigkeit ermöglicht das Überleben in Extremsituationen aber auch die ganz normale Bewältigung aller Herausforderungen des Alltags.

Der Gegenpol zum Stress ist Entspannung – der sogenannte Rest and Digest Modus. Hier stellt der Organismus durch Aufnahme von Nährstoffen, Regeneration und ein aktives Immunsystem die Grundlagen für seine Leistungsfähigkeit her.

Beide Modi schließen sich gegenseitig aus, brauchen aber auch einander. Im Idealfall sind sie in einem dynamischen Wechselspiel aktiv. Unser Tag / Nacht Rhythmus ist der offensichtliche tägliche Wechsel zwischen Aktivität und Ruhe. Dieser optimale Wechsel mit der Bezeichnung circadianer Rhythmus ist für unsere mentale und körperliche Gesundheit existentiell.

Wenn unser Schlaf nicht tief und erholsam ist (wie übrigens bei mehr als 80 % der Menschen in der westlichen Welt) oder unser Energieniveau im Laufe des Tages zu stark schwankt, dann stimmt etwas nicht mit dem circadianen Rhythmus. Das hat schnell gravierende Auswirkungen auf unsere Lebensqualität und mittelfristig auch auf unserer Gesundheit.

Du hast vielleicht auch Probleme einzuschlafen, liegst nachts wach, bist morgens nicht ausgeruht und dir fehlt die Energie für den Tag? Oder das alles trifft nicht auf dich zu, aber du kennst jemanden, der viel zu gestresst ist?

Mental Health und Meditation ist genau dein Seminar

Unser Gehirn definiert den Rahmen, in dem wir mit der Welt interagieren und in dem wir uns entwickeln.

Wenn wir unser Leben verändern und uns selbst weiterentwickeln wollen, dann sollten wir verstehen, wie unser Gehirn tickt. Und hier kommt die Meditation ins Spiel, denn damit haben wir Methoden, unser eigenes Gehirn nicht nur zu beobachten sondern aktiv zu gestalten.

Wir werden in diesem Modul verschiedene Meditations-Techniken nutzen, um uns in einen besonderen Zustand zu versetzen, der Heilung und Wachstum auf mentaler Ebene erlaubt.

Ich freu' mich schon, DICH zu sehen
Stefan