Meine Lebensreise: Vor meinem Yogaleben habe ich ein paar Jahre in der IT-Consultingwelt gearbeitet, nachdem ich Bioinformatik studiert hatte. Die IT-Welt fühlte sich für mich an, als ob ich einen zu kleinen Mantel angehabt hätte, der drückte und zog. Ich folgte nicht meiner inneren Stimme. Nach der sehr interventionsreichen Geburt meines ersten Sohnes habe ich während der Elternzeit dann Yoga für mich entdeckt. Ich konnte es immer kaum abwarten, bis ich in die nächste Yogastunde gehen konnte.
Yoga stoppte nicht nur meine chronischen Rückenschmerzen, sondern gab mir das Gefühl, als ob ich nach Hause kommen würde. Durch Yoga konnte ich meiner inneren Weisheit folgen und habe erkannt, dass ich anderen genau bei dieser Verbindung mit dem Universum helfen möchte.
Als mein Mann eine neue Position in Saudi-Arabien bekam, nahm ich das als Anlass, mein 200-Stunden-Yoga-Training dort mit Sarah Boheiry (Noah Mazé Yoga, Feb 2015) zu machen. Mir fiel auf einmal alles so leicht und ich merkte, dass ich auf dem richtigen Weg war. In Riyadh, Saudi-Arabien, lebten wir dann mit unserem Sohn in einer Wohnanlage mit vielen internationalen Bewohnern zusammen. Dort habe ich dann angefangen, schon während der Yoga-Ausbildung zu unterrichten. Ich fühlte mich erfüllt und glücklich nach jeder Yogastunde, die ich unterrichtete.
Mein Motto lautet: Leidenschaft für alles, was ist (Ahimsa). Dazu gehört für mich Respekt, Liebe, Dankbarkeit, Akzeptanz und Humor.
Ich freue mich sehr, mit dir zusammen diese Werte zu stärken und eine Pause von den Anforderungen des Alltags zu nehmen.